Vom 22. bis 25. Februar 2018 fand der 11. World Team Cup in London, England, statt, und die weltbesten Tischtennisteams trafen sich in der Copper Box Arena im Queen Elizabeth Olympia Park, um ihre Kräfte zu messen. Das Turnier, das von der International Table Tennis Federation (ITTF) organisiert wurde, versprach spannende Wettkämpfe und beeindruckende Leistungen von erstklassigen Athleten.

Herrenwettbewerb: China dominiert, Japan auf dem zweiten Platz

In der Herrenkonkurrenz setzte sich das chinesische Team souverän durch und sicherte sich den ersten Platz. Mit Spielern wie FAN Zhendong, LIN Gaoyuan, MA Long, XU Xin und YU Ziyang bildete China ein unschlagbares Team.

Auf dem zweiten Platz landete Japan, angeführt von Spielern wie Tomokazu HARIMOTO, Koki NIWA, Yuya OSHIMA und Jin UEDA. Das Team aus England, bestehend aus Paul DRINKHALL, Tom JARVIS, David Mc BEATH, Liam PITCHFORD und Samuel WALKER, erreichte den dritten Platz.

Südkorea folgte auf dem vierten Platz, wobei JEONG Sangeun, JEOUNG Youngsik, LEE Sangsu und LIM Junghoon ihr Bestes gaben.

Damenwettbewerb: China weiterhin unangefochten

Im Damenwettbewerb zeigte das chinesische Team erneut seine Überlegenheit. Die Spielerinnen CHEN Xingtong, DING Ning, LIU Shiwen, WANG Manyu und ZHU Yuling holten den ersten Platz.

Japan erreichte den zweiten Platz mit Hina HAYATA, Miu HIRANO, Kasumi ISHIKAWA und Mima ITO in ihren Reihen.

Hongkong und Nordkorea teilten sich den dritten Platz, wobei Spielerinnen wie DOO Hoi Kem, LEE Ho Ching, MAK Tze Wing, NG Wing Nam, SOO Wai Yam Minnie, CHA Hyo Sim, CHOE Hyon Hwa, KIM Nam Hae und KIM Song I beeindruckende Leistungen zeigten.

Weitere Platzierungen und internationale Präsenz

Die weiteren Platzierungen bei den Herren beinhalteten Teams aus Deutschland, Hongkong, Brasilien und Frankreich, während sich bei den Damen die USA, Singapur, Rumänien und Taiwan in den Topplatzierungen befanden. Teams aus Schweden, Ägypten, Australien und England zeigten ebenfalls beeindruckende Leistungen, was die globale Vielfalt und Wettbewerbsfähigkeit des Tischtennissports unterstrich.